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07. Dezember 2011

Adlershofer Super Mikroskop sieht Nanoteilchen

Röntgenspektroskopie mit räumlicher Auflösung im Nanometerbereich bei BESSY II

Bild: HZB
Bild: HZB

Forscher des Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) haben ein neues Mikroskop entwickelt, das röntgenspektroskopische Untersuchungen mit hoher räumlicher Auflösung ermöglicht. Das Mikroskop an der Synchrotronquelle BESSY II des HZB nutzt dafür brillante Röntgenstrahlung. Mit den konventionellen Röntgenspektroskopie-Methoden konnten bisher keine einzelnen Nanoteilchen studiert werden. Ein wesentliches Ziel bei der Untersuchung von Nanostrukturen oder Nanopartikeln ist jedoch die Bestimmung ihrer Größe und ihrer elektronischen Eigenschaften. Um die notwendige Ortsauflösung im Nanometerbereich zu erhalten, müssen die Strukturen mit Röntgenstrahlung von hoher spektraler Auflösung beleuchtet und mit einem Röntgenobjektiv auf einem Detektor abgebildet werden. Das neue Verfahren haben Dr. Peter Guttmann und das Mikroskopie-Team von PD Dr. Gerd Schneider am HZB-Institut für Weiche Materie und Funktionale Materialien jetzt in der Zeitschrift Nature Photonics (DOI: 10.1038/NPHOTON.20111268) publiziert.

Die vollständige Pressemitteilung inklusive Bildmaterial finden Sie hier

Ausgezeichnet! Außeruniversitäre Forschung Mikrosysteme / Materialien

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Verknüpfte Einrichtungen

  • Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Elektronenspeicherring BESSY II
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