ColHybri: Startschuss für neues Forschungsprojekt zu hybridem Arbeiten
Gemeinsam mit Forscher/-innen der TU Berlin untersucht die WISTA Management GmbH die Zusammenarbeit hybrider Teams in Wissenschaft und Handwerk
Hybrides Arbeiten gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Gestaltung eines innovativen Arbeitsalltags. Der Begriff bezieht sich auf Teams, deren Mitglieder nicht alle am gleichen Ort zusammenarbeiten. Gemeinsame Absprachen sind zeitgleich ortsunabhängig zwischen Kolleg/-innen möglich: ob im Büro, beim Kunden oder im Homeoffice.
So jung das Konzept mancherorts ist, so viel Potenzial für Innovation bietet es auch. Das neue Forschungsprojekt „ColHybri“ der TU Berlin und der WISTA Management GmbH will deswegen diese Ansätze untersuchen und herausfinden, wie man hybride Arbeitsformen von morgen menschenzentriert gestaltet. Der Projektname steht für „Collaborative and Hybrid Work“ und wird primär von einem Forscher/-innen-Team um Dr. Frauke Mörike und Prof. Dr. Markus Feufel vom Fachgebiet Arbeitswissenschaften der TU durchgeführt.
Dafür entwickeln die Wissenschaftler/-innen zunächst ein Verständnis von Bedarfen und Erwartungen an hybride Arbeitsumgebungen für multi-disziplinäre Zusammenarbeit. Dies dient als Basis, um innovative Arbeitsformen im Handwerks- und Wissenschaftsbereich zu identifizieren. Mitte November erfolgte nun der offizielle Kick-off mit einem ersten Treffen des Projektteams.
Die Forschungsergebnisse sollen explizit in die Planung und Gestaltung von WISTA-Projekten einfließen, insbesondere neue Gewerbehöfe sowie das Grand Challenges Zentrum in Adlershof.
Kontakt:
Mirjam Landowski
Referentin der Geschäftsführung
WISTA Management GmbH
+49 30 6392-2398
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