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02. Juni 2025

Deutschlands beste MINT-Talente beim 60. Bundesfinale von „Jugend forscht“ ausgezeichnet

David Rutkevich aus Berlin erlangte den Bundessieg für die beste interdisziplinäre Arbeit

Den Preis der Bundesforschungsministerin erlangte David Rutkevich (Mitte), hier bei der Preisverleihung mit der Ministerin Dorothee Bär (r.) und Moderator Ralph Caspers (l.) © Stiftung Jugend forscht e. V.

Am vergangenen Wochenende wurden die Bundessiegerinnen und Bundessieger des Jubiläumsfinales 2025 von Jugend forscht geehrt. Deutschlands beste Talente in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) erhielten ihre Auszeichnung vor mehr als 1.000 Gästen bei Lufthansa Technik in Hamburg. Bei der Siegerehrung war Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier anwesend, unter dessen Schirmherrschaft Jugend forscht steht. Teilgenommen haben zudem Bundes­forschungs­ministerin Dorothee Bär, Bundes­bildungs­ministerin Karin Prien, der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Peter Tschentscher, der Präsident der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Prof. Dr. Klaus Beckmann und das Mitglied des Vorstands der Lufthansa Technik AG Harald Gloy.

Der 60. Bundeswettbewerb, für den sich 167 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit 112 innovativen Forschungsprojekten qualifiziert hatten, wurde gemeinsam ausgerichtet von der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg als Bundespateninstitution und der Stiftung Jugend forscht e. V. Premiumförderer der Siegerehrung ist die Lufthansa Technik AG.

Über den Preis der Bundesforschungsministerin für die beste interdisziplinäre Arbeit freute sich David Rutkevich (20) aus Berlin. Er entwickelte ein computerbasiertes Verfahren, mit dem unvollständige Bildinformationen von MRT- oder Röntgenaufnahmen ergänzt werden können. Sein KI-Modell lässt sich in bestehende Systeme integrieren und übertrifft den aktuellen Stand der Forschung. David Rutkevich hatte sich über den Regionalwettbewerb Berlin-Süd in Adlershof und den anschließenden Berliner Landeswettbewerb zum Finale qualifiziert.

Auch aus dem Regionalwettbewerb Berlin-Süd ins Finale haben es Milena Fehlinger und Robin Schulze-Tammena geschafft. Sie konnten sich am Ende über den 4. Platz in Physik freuen. In ihrem Projekt haben sie die Struktur und Farbzusammensetzung von Pfauenfedern untersucht.

Zur vollständigen Pressemitteilung der Stiftung Jugend forscht

Projekte in der Jugend-forscht-Projektdatenbank:

David Rutkevich: „PRISM – adaptive Selbstdistillation zur robusten Segmentierung unvollständiger MRT-Daten“

Milena Fehlinger und Robin Schulze-Tammena: „Pfau trifft Regen: Wie Wasser das Farbspiel verändert“

Ausgezeichnet! Jugend forscht Talente

Meldungen dazu

  • MINT-Talente aus Berlin qualifizieren sich für das 60. Bundesfinale des Jugend-forscht-Wettbewerbs

    Vier Projektteams des Regionalwettbewerbs Berlin-Süd zählen zu den Landessiegern
  • 60 Jahre „Jugend forscht“ lief mit 50 Projekten beim Regionalwettbewerb Berlin-Süd 2025 in Adlershof

    Erforscht wurden gefährliche Aromen in Vapes, Pilze als Netzwerkmanager, klimafreundlichere Schulen und vieles mehr
  • Zwei Mädchen schauen sich ein Atommodell an

    Jugend forscht 2025 – über 10.000 Anmeldungen für die Jubiläumsrunde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb

    6,3% mehr Anmeldungen für die Berliner Regionalwettbewerbe als im Vorjahr
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