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07. Oktober 2013

Ein Haus im Haus

Townhouses von PLUS BAU vermeiden die Eintönigkeit und Massivität eines Geschosswohnungsbaus

Durch das Spiel wechselnder Öffnungen in den PLUS BAU Townhouses entsteht ein sehr lebendiges Fassadenbild. Bild: © Adlershof Special
Durch das Spiel wechselnder Öffnungen in den PLUS BAU Townhouses entsteht ein sehr lebendiges Fassadenbild. Bild: © Adlershof Special

Sie heißen Ocean’s End, Toskana, Schöne Aussicht oder Himmelmoor – die Häuser und Wohnquartiere der mehrfach ausgezeichneten Hamburger Projektgesellschaft PLUS BAU. Nun wollen die Norddeutschen in der Hauptstadt – in Berlin Adlershof – Townhouses bauen, für Menschen, die die Ruhe suchen, aber nicht auf die Inspiration der Großstadt verzichten wollen.

Die PLUS BAU Projektentwicklungsgesellschaft ist als mittelständisches Unternehmen seit vielen Jahren in Hamburg und Umgebung erfolgreich aktiv und errichtet Gebäude für die unterschiedlichsten Wohnformen, vom Wohnen für exklusive Ansprüche, über urbanen Geschosswohnungsbau und seniorengerechtes Wohnen bis zu Reihen- und Doppelhäusern für Schwellenhaushalte. Das Hamburger Ocean’s End Haus, eines der ersten Gebäude der Hamburger HafenCity, und der Firmensitz wurden als Bauwerk des Jahres 2004 vom Architekten- und Ingenieur-Verein (AIV) ausgezeichnet und mit einem Preis des Bundes Deutscher Architekten (BDA) Hamburg prämiert.

Prägende Kulisse für den urbanen Raum

Am Anger in der Katharina-Boll-Dornberger-Straße baut die PLUS BAU Projektentwicklungsgesellschaft nun eine Townhousereihe mit Tiefgarage und sehr flexibler Wohnungsaufteilung. Durch das Spiel wechselnder Öffnungen im Gebäude mit Terrassen entsteht ein sehr lebendiges und kleinteiliges Fassadenbild. Die Häuserzeile wird zu einer prägenden Kulisse für den urbanen Raum. Der Haustyp unterscheidet sich vom konventionellen Geschosswohnungsbau durch die kleine Anzahl ganz individuell geschnittener Wohnungen in jedem Haus. Im Unterschied zu den Reihenhäusern auf der anderen Straßenseite ist eine Teilung des Gebäudes auch in der Höhe möglich. Dadurch wird jedes Townhouse mehrere Wohnungen beherbergen.

Barrierefreier Zugang

Jedes Gebäude hat einen stufenlosen Zugang von der Straße, Tiefgarage und Keller sind über Treppenhaus oder Aufzug direkt zu erreichen. Deshalb eignen sich die Wohnungen auch für Senioren. Die Anordnung des Erdgeschosses in etwa 1,30 Meter Höhe sorgt für die gewünschte Privatsphäre der Maisonettes.

Anpassungsfähig an die Nachfrage

„Unser Konzept ermöglicht große Flexibilität bei den Wohnformen“, erklärt Simon Vodopivec, Projektmanager der PLUS BAU, und fügt hinzu: „Erdgeschoss und erstes Obergeschoss bilden zusammen eine Maisonette-Wohnung, ein Haus im Haus, dazu mit eigenem Garten.“ Zu den oberen Geschossen führt eine zentrale Treppe.

Auch hier erlaubt die Bauweise das Einrichten von Maisonette-Wohnungen mit Dachterrasse oder die Anlage von zwei bis vier einzelnen Wohnungen. Dadurch sind in jedem Haus Wohnungsgrößen von 65 bis 140 Quadratmetern realisierbar. Auch außergewöhnliche Wünsche können berücksichtigt werden. Wohnungen, zum Beispiel, die sich als Haushälfte über alle vier Etagen erstrecken, oder solche über die kompletten beiden unteren Geschosse mit etwa 260 Quadratmeter Wohnfläche.

„Der Vorteil unseres Konzeptes“, so Vodopivec, „liegt in der Anpassungsfähigkeit an die Nachfrage.“ Es vermeidet Eintönigkeit und Massivität eines Geschosswohnungsbaus, ohne auf die Vorteile des Wohnens auf einer Ebene gänzlich zu verzichten. Gleichzeitig wird durch das Haus-in-Haus-Konzept eine Wohnform geboten, die preisgünstig viele Vorteile eines Eigenheims bietet.

Auch energetisch befinden sich die Townhouses auf dem Stand der Technik und werden als Energieeffizienzhäuser geplant. Die technische Ausstattung orientiert sich an Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB).

Von Rico Bigelmann

www.plusbau.de

Bauprojekte Immobilien Architektur

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