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31. Januar 2014

Eröffnung des Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahres

Türkischer Minister für Wissenschaft besuchte den Wissenschaftscampus Adlershof und BESSY II

  • Eine 30-köpfige Delegation besuchte im Rahmen des Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahres BESSY II und weitere Forschungseinrichtungen in Adlershof.. Bild: HZB
    Eine 30-köpfige Delegation besuchte im Rahmen des Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahres BESSY II und weitere Forschungseinrichtungen in Adlershof. Bild: HZB
  • Der türkische Forschungsminister lässt sich interessiert die Steuerung des Elektronenspeicherrings BESSY II erklären. Bild: HZB
    Der türkische Forschungsminister lässt sich interessiert die Steuerung des Elektronenspeicherrings BESSY II erklären. Bild: HZB

Der türkische Wissenschaftsminister Fikri Isik war in Berlin eingeflogen, um gemeinsam mit der Bundesforschungsministerin Johanna Wanka, am 23. Januar das deutsch-türkische Wissenschaftsjahr 2014 feierlich zu eröffnen. Im Rahmen seines Besuchs besichtigte eine 30-köpfige Delegation um Fikri Isik Forschungseinrichtungen in Adlershof und machte dabei auch an BESSY II Station. 

Die Delegation, der auch der türkische Botschafter in Deutschland und der Direktor des Türkischen Beschleunigerzentrums TAC angehörten, informierten sich über die Zugangsmöglichkeiten für wissenschaftliche Nutzerinnen und Nutzer. Sie interessierten sich besonders für die am HZB geforderten Qualifikationen für Ingenieure und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Anschließend besichtigten sie den Kontrollraum von BESSY II an und bekamen einen Einblick in die Experimentierhalle.

Bei der feierlichen Eröffnung des Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahres sagte Bundesministerin Johanna Wanka: „Deutschland und die Türkei verbindet eine lange Tradition der fruchtbaren Zusammenarbeit in Forschung und Bildung - eine passende Gelegenheit für ein gemeinsames Wissenschaftsjahr. Mit diesem Jahr wollen wir die Zusammenarbeit noch intensivieren". Konkret sollen neue Partnerschaften zwischen deutschen und türkischen Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Bildungsanbietern initiiert werden. Auch der Austausch von Nachwuchswissenschaftler, Studierenden und Azubis soll erweitert werden.

Mit dem Besuch der türkischen Delegation bei BESSY II ist das Wissenschaftsjahr bereits einem Ziel ein stückweit näher gekommen: der wechselseitige Bekanntheitsgrad der Innovationsstandorte in Deutschland und Türkei soll erhöht werden.

Warum 2014 zum Deutsch-Türkisches Wissenschaftsjahr ausgerufen wurden, erklärt Johanna Wanka hier (Audio).

Quelle: Helmholtz-Zentrum Berlin

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