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16. November 2022

Humboldt-Universität zu Berlin setzt klares Zeichen gegen Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen*

Aktionswoche gegen sexualisierte Gewalt vom 16. bis 25. November 2022

©Humboldt-Universität zu Berlin
©Humboldt-Universität zu Berlin

Gewalt gegen Frauen* ist kein Problem sozialer Brennpunkte, sondern findet in allen gesellschaftlichen Schichten statt. Jede Hochschule ist ein Abbild der Gesellschaft, demnach ist auch die akademische Community von sexualisierter Gewalt, Mobbing und Cybermobbing sowie struktureller Diskriminierung betroffen. Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) setzt sich entschieden dafür ein, hier Besserungen herbeizuführen: Das Gleichstellungsprogramm der HU – das Caroline von Humboldt-Programm – versucht durch umfassende Maßnahmen, strukturelle Benachteiligungen zu bekämpfen. Die zentrale Frauenbeauftragte und ihre Stellvertreterinnen stehen Betroffenen zur Seite. Ziel ist es, alle Mitarbeitende und Studierende der HU zu sensibilisieren, Betroffene über Beratungsangebote zu informieren und vor allem deutlich zu machen, dass an der HU sexualisierte Belästigung und Gewalt nicht geduldet wird.

 

Aktionswoche gegen sexualisierte Gewalt vom 16. bis 25. November 2022

 

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen* am 25. November 2022 organisiert die zentrale Frauen-beauftragte der HU eine Aktionswoche mit Workshops, Podiumsdiskussionen und Theaterperformances:

Bei der Podiumsdiskussion „Kein Missverständnis - Sexualisierte Gewalt an Hochschulen“ am 22. November von 14 bis 16 Uhr geht es um eine intensive Auseinandersetzung mit sexistischen Strukturen an Hochschulen. Im Vordergrund stehen die Fragen: Was zählt zu sexualisierter Gewalt? Welche Verhältnisse ermöglichen Übergriffe in Lehre und Wissenschaft? Und wie kann der Umgang mit sexualisierter Gewalt an Hochschulen gelingen? Es diskutieren Stephanie Wagner, Frauenbeauftragte und Studentin am Institut für Physik (HU), Lina Knorr, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (HU) und Seminarleiterin von #UniToo und Rechtsanwältin Theda Giencke. Moderiert wird das Panel von Journalistin Şeyda Kurt. Die Veranstaltung findet im Erwin-Schrödinger-Zentrum auf dem Campus Adlershof statt und wird via Zoom-Livestream übertragen.

Das Theaterstück „MARTA“ des Theaterensembles Raíces des Forschungslabors AQUItheater Berlin wird am 23. und 24. November 2022, jeweils um 19 Uhr im Erwin-Schrödinger-Zentrum in Adlershof aufgeführt. Es erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die im Alltag Gender-Gewalt erfahren. Das Stück endet mit einem Femizid. Die Geschichte wird durch körperliches und biographisches Theater erzählt und versucht, die Zuschauer:innen einzuladen, dieses Thema als keine private Angelegenheit zu verstehen, sondern als ein gesamtgesellschaftliches Problem.

Sexualisierte Diskriminierung und Belästigung können in jedem Lebensbereich vorkommen: Sei es im öffentlichen Raum, am Arbeitsplatz, in der Universität oder im privaten Umfeld. Humboldtianerinnen* wird am 16. und 19. November der Workshop „Mutausbruch – Starkes Auftreten bei sexualisierter Belästigung und Gewalt“ angeboten. In diesem wird ein positiver Zugang zu Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein angeboten und Teilnehmerinnen* können sich inhaltlich mit unterschiedlichen Formen von Gewalt auseinandersetzen.

 

Weitere Informationen zur Aktionswoche

 

 

Anmeldung

Um Anmeldung für die Vorführungen des Theaterstücks MARTA am 23. und 24. November via sophie.obinger(at)hu-berlin.de wird gebeten.

 

 

Kontakt

Sophie Obinger
Projektkoordination Programm gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt
030 2093 12837
sophie.obinger(at)hu-berlin.de

 

Pressekontakt

Laura Groschopp
Stellvertretende Pressesprecherin
030 2093 12713
laura.groschopp(at)hu-berlin.de

 

 

Pressemitteilung der Humboldt-Universität zu Berlin vom 15.11.2022

 

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