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22. Mai 2014

Interessante Kandidaten für neue Bauelemente

Wissenschaftler untersuchten Heteroverbindung aus Chalkogeniden am Adlershofer BESSY II

Bild: F. Kronast/HZB
Die Probe besteht aus einer Lage Wolframselenid (orange), die auf einer Schicht aus Molybdänsulfid (blau) aufgebracht ist. Untersuchungen mit dem SPEEM-Mikroskop an BESSY II zeigen, dass durch Ladungstransfer zwischen den beiden Halbleiterschichten ein elektrisches Potential von bis zu 400meV besteht. Bild: F. Kronast/HZB

Wie die Infoplattform nanotechweb.org berichtet, könnten sich dünne Schichten aus bestimmten Chalkogeniden als nanooptische Bauelemente eignen, zum Beispiel als LEDs, Laser oder Solarzellen. Einatomare Lagen aus solchen Verbindungen verhalten sich wie zweidimensionale Halbleiter. Nun haben Wissenschaftler der University of California und des Lawrence Berkeley National Lab eine so genannte Heteroverbindung aus zwei unterschiedlichen Chalkogeniden hergestellt und ihre elektronischen und optischen Eigenschaften auch am HZB an BESSY II untersucht.

Die Probe bestand aus einer einatomaren Lage aus Wolframselenid, die auf Molybdänsulfid aufgebracht war. „An BESSY II haben wir mit lokaler Röntgen-Photoemissionsspektroskopie am SPEEM-Mikroskop gesehen,  dass beide Schichten elektronisch miteinander koppeln und ein Ladungstransfer stattfindet“, sagt Dr. Florian Kronast vom HZB. Damit sind solche Chalkogenid-Heteroverbindungen interessante Kandidaten für neue Bauelemente.

Zum Artikel in nanotechweb.org
Die Originalarbeit wurde in den PNAS publiziert: PNAS doi: 10.1073/pnas.1405435111

Mehr Informationen

Dr. Florian Kronast
Tel.: (030) 8062-14620
Fax: (030) 8062-14673
E-Mail: florian.kronast(at)helmholtz-berlin.de

www.helmholtz-berlin.de

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