Leben zwischen Großstadt und Grün
Treptow-Köpenick ist Berlins vielseitigste Adresse
In Treptow-Köpenick, dem größten und grünsten aller Berliner Bezirke, lässt es sich gut leben. Straßenzüge, die Geschichte atmen, kulturelle Sehenswürdigkeiten, viele Shopping-Adressen und hervorragende gastronomische Ziele harmonieren mit dem Reiz von Wäldern, Wiesen und Wasser wie dem Müggelsee. Der Südosten der Hauptstadt ist eine Oase der Erholung – und dennoch bestens an alle zentralen Punkte der Metropole wie Ost- und West City, Flughafen und Berliner Ring angebunden.
Zuerst Joggen, Schwimmen, Segeln oder Rudern und dann Einkaufen und Flanieren. Wer träumt nicht davon, in der Freizeit entspannt im Einklang mit der Natur zu leben und dabei dennoch nach Lust und Laune die Vorzüge der Großstadt zu genießen? Treptow-Köpenick, zwischen Hauptstadtzentrum und Müggelsee gelegen, bietet seinen rund 245.000 Einwohnern beides: Großstadt und Grün, Vitalität und Entspannung. Etwa siebzig Prozent des Areals bestehen aus Wäldern, Parks und Gewässern – ein idealer Erholungsraum für viele Aktivitäten.
Miteinander von Jung und Alt
Und auch das Leben und Arbeiten in Treptow-Köpenick lässt kaum Wünsche offen. In weiten Teilen des Bezirks überzeugen sowohl der Charme des Traditionellen wie auch die Faszination neuer Architektur. Die Menschen schätzen den Charakter des Bezirks und leben gern hier. Gemeinschaftssinn besteht dabei neben Individualität; Jung und Alt leben hier nicht neben-, sondern miteinander, in angenehmer Harmonie. Und so ist es nicht übertrieben zu sagen: Im mit gut 168 Quadratkilometern flächenmäßig größten Berliner Bezirk sind Lebensqualität und Lebensfreude zuhause.
Der Spree folgend erstreckt sich der Bezirk von der City bis zur brandenburgischen Landesgrenze. Stadt und Landschaft gehen fließend ineinander über und bilden einen anziehenden Stadtraum, der Wohnen, Arbeiten und Regenerieren vereint. Zu einem so attraktiven Standort wie Treptow-Köpenick gehören darüber hinaus jedoch auch gute Rahmenbedingungen, speziell eine funktionierende sowohl staatlich geschaffene wie auch privat initiierte Infrastruktur. Denn gutes Wohnen ist ohne ein umfassendes Versorgungsnetz, das für die Bewohner alle Notwendigkeiten und Annehmlichkeiten bereithält, nicht denkbar.
Alles, was es für ein gutes Leben braucht
Bei der Organisation ihres Alltags sehen sich sowohl Familien wie auch Alleinlebende heute einer Vielzahl von Aufgaben gegenüber. Der Arbeitsplatz soll gut erreichbar sein, die Kita oder die Schule für die Kinder ebenso. Man will die älteren Familienmitglieder im Seniorenheim regelmäßig besuchen und schnell mal ein Buch aus der Bibliothek entleihen können. Das Einkaufen darf abends nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen, denn man möchte noch zur Lesung oder im nahgelegenen Fitness-Studio etwas für die Gesundheit tun. Und wenn die einmal nicht mitspielt, soll das Erreichen von Ärzten, Apotheken und notfalls Krankenhäusern unproblematisch sein. Die beiden Adlershofer Ortsteile bieten, ebenso wie der gesamte Bezirk, alles, was es für ein gutes Leben braucht – Arbeitsplätze, Schulen, Kitas, Einkaufsmöglichkeiten, Spielplätze sowie Freizeit- und Erholungsstätten. Banken, Hotels und Supermärkte sind ebenso rasch erreichbar wie soziale und kulturelle Einrichtungen. Die meisten Wege sind kurz, zum Sportplatz ebenso wie zum Ärztehaus oder zur Kirche. Was nicht zu Fuß erreicht werden kann, ist durch öffentliche Verkehrsmittel bestens angebunden. Busse und Straßenbahnen sorgen für gute Mobilität, einige Straßenbahnlinien werden in den nächsten Jahren noch weiter ausgebaut.
Es gibt viele sehenswerte und interessante Plätze und Straßen in Treptow-Köpenick, die eine Erwähnung wert wären. Den Charme des Bezirks verkörpert exemplarisch im alten Ortsteil von Adlershof die vom S-Bahnhof Adlershof zur Köllnischen Vorstadt Köpenicks führende Dörpfeldstraße, gleichermaßen als historisches Zentrum wie als Einkaufsmeile mit Marktplatz mit vielen kleinen Läden für den täglichen Bedarf. Neue Wohnprojekte wie „Wohnen am Campus“ werden bald ebenfalls zur Attraktivität der grünen Lunge Berlins mit der großstädtischen Ausstrahlung beitragen.
Von Edith Döhring