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28. März 2024

Neues zukunftsweisendes Leibniz-Lab zur Pandemiebekämpfung gestartet

FBH bringt seine Expertise bei der Entwicklung innovativer UV-Leuchtdioden und darauf basierender Strahlersysteme ein

UV-LED-Bestrahlungssystem zur Bestrahlung von Haut © FBH/P. Immerz
UV-LED-Bestrahlungssystem zur Bestrahlung von Haut für medizinische Tests an der Charité. © FBH/P. Immerz

Das neue Leibniz-Lab „Pandemic Preparedness: One Health, One Future” verknüpft exzellente inter-und transdisziplinäre Forschung aus 41 Leibniz-Instituten. Dabei kooperieren Erreger-orientierte Wissenschaften (Virologie, Bakteriologie, Mykologie und Immunologie) zusammen mit weiteren Lebenswissenschaften wie der Ökologie erstmals deutschlandweit mit Gesundheitstechnologien, der Gesundheitsökonomie und der Bildungsforschung. Dieses neue Instrument der Leibniz-Gemeinschaft wird für 3 Jahre mit 3 Millionen Euro gefördert. Ziel ist es, zur Vorbereitung, Prävention und Reaktion auf künftige Pandemien die Forschungsarbeiten auf den genannten Gebieten zu bündeln und das erworbene Wissen politisch Verantwortlichen in Form evidenzbasierter Handlungsempfehlungen zur Verfügung zu stellen. Das Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) bringt in das Leibniz-Lab seine Expertise bei der Entwicklung innovativer UV-Leuchtdioden (UV-LEDs) und darauf basierender Strahlersysteme ein.

„Im Leibniz-Lab werden wir deutschlandweit einmalige Kompetenz der Leibniz-Institute zur Erforschung von respiratorischen Erregern (Viren, Bakterien und Pilzen) und deren Einfluss auf den akuten Krankheitsverlauf sowie möglichen Langzeitkonsequenzen zusammenbringen. Diese Wissensbündelung war schon längst fällig, wenn man bedenkt, dass die meisten Pandemien in der Vergangenheit durch respiratorische Erreger, vor allem Influenzaviren ausgelöst wurden“, sagt Prof. Dr. Gülşah Gabriel, Leiterin der Abteilung Virale Zoonosen-One Health am Leibniz-Institut für Virologie und Sprecherin des Leibniz-Labs.

Das Ferdinand-Braun-Institut erforscht unter anderem Diodenlaser und Leuchtdioden (LEDs) für medizinische Anwendungen und ist als Technologiepartner in die Aktivitäten im Bereich Hygiene eingebunden. „Wir haben bereits mehrfach einsatzfähige UVC-LED-Strahler entwickelt, die unter anderem an der Charité erfolgreich in Praxistests eingesetzt werden“, erklärt Dr. Sven Einfeldt, Leiter des Joint Lab GaN Optoelectronics am FBH. „Damit können wir unsere langjährigen Erfahrungen mit der UV-Oberflächendesinfektion sowie Fern-UVC-Antiseptik beisteuern."

Weitere Informationen: www.leibniz-gemeinschaft.de/forschung/leibniz-labs/

 

Pressemitteilung FBH vom 21.03.2024

Außeruniversitäre Forschung Corona Grand Challenges Photonik / Optik Biotechnologie / Umwelt

Meldungen dazu

  • © FBH/P. Immerz

    Mit UVC-Licht gegen Coronaviren

    FBH, UVphotonics, TU Berlin und Osram Opto Semiconductors entwickeln geeignete Bestrahlungssysteme
  • Prototyp des UVC-LED-Strahlers ©FBH/P. Immerz

    Krankenhaus­keime mit UVC-Leuchtdioden bekämpfen

    Mit neu entwickeltem LED-Strahler aus dem Ferdinand-Braun-Institut sollen Mikroorganismen mit ultrakurzwelligem UV-Licht abgetötet werden – ohne Nebenwirkungen

Verknüpfte Einrichtungen

  • Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)
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