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03. Juni 2021

Renske van der Veen leitet neue Abteilung „Atomare Dynamik in Licht-Energie-Umwandlung“ am HZB

Die Forscherin untersucht katalytische Prozesse, die die Umwandlung von Solarenergie in chemische Energie ermöglichen

Renske van der Veen © Irene Böttcher-Gajweski/MPIBC
Renske van der Veen arbeitet seit vielen Jahren mit ultraschnellen Röntgenmethoden. © Irene Böttcher-Gajweski/MPIBC

Ab Juni 2021 baut Dr. Renske van der Veen am HZB eine neue Forschungsgruppe auf. Die Chemikerin ist Expertin für zeitaufgelöste Röntgenspektroskopie und Elektronenmikroskopie und untersucht katalytische Prozesse, die die Umwandlung von Solarenergie in chemische Energie ermöglichen.

Dr. Renske van der Veen hat erfolgreich eine Helmholtz-Förderung für die Erstberufung exzellenter Wissenschaftlerinnen eingeworben, worauf das HZB bereits ein S-W2-Berufungsverfahren an der TU Berlin angestoßen hat. Als Forscherin hat sie seit 14 Jahren Erfahrung im Bereich von ultraschnellen Röntgenmethoden. „Diese Erfahrungen kann ich in meinem Forschungsvorhaben an BESSY II optimal einbringen und erweitern,“ sagt van der Veen und betont: „Die Ergebnisse könnten auch in die Bestimmung der Anforderungen an BESSY III, den Scientific Case, einfließen.“

Renske van der Veen hat an der ETH Zürich studiert, an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) promoviert und am California Institute of Technology, dem Max Planck Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen und der University of Illinois geforscht, wo sie auch eine Assistenzprofessur hatte. Ihre Forschung wurde mit dem Sofja Kovalevskaja Award der Alexander von Humboldt-Stiftung und dem Packard Fellowship for Science and Engineering ausgezeichnet.

Am HZB freut sich Renske van der Veen nun auf die enge Zusammenarbeit mit den Arbeitsgruppen, die an verwandten Fragestellungen arbeiten, von der Modellierung von ultraschnellen Energietransfers über die Weiterentwicklung von Messtechniken im Femto- und Pikosekundenbereich an BESSY II, bis hin zur Entwicklung von Photoelektroden und heterogenen Photokatalysatoren am Institut für Solare Brennstoffe.

Weitere Informationen:

Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB)
PS-ADLU-office(at)helmholtz-berlin.de

 

Pressemitteilung HZB vom 2.06.2021

Photonik / Optik Außeruniversitäre Forschung Erneuerbare Energien Mikrosysteme / Materialien

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Verknüpfte Einrichtungen

  • Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Elektronenspeicherring BESSY II
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