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22. November 2023

Gründungspreis des Bundes­wirtschafts­ministeriums für Shit2Power

Adlershofer Start-up beim Digital-Gipfel für innovative Energiegewinnung aus Klärschlamm ausgezeichnet

Anna Christmann übergibt den Gründungspreis+ an Fabian Habicht und Nina Heine © BMWK/Philipp Kirschner
Die Beauftragte des BMWK für die Digitale Wirtschaft und Start-ups, Anna Christmann (r.), übergibt den Gründungspreis+ an Fabian Habicht und Nina Heine © BMWK/Philipp Kirschner

Insgesamt 300.000 Euro Preisgeld gab es beim „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zu gewinnen. Am 20. November 2023 haben Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck und die Beauftragte des BMWK für die digitale Wirtschaft und Start-ups, Anna Christmann, 21 Preisträgerteams ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand auf dem diesjährigen Digital-Gipfel unter dem Titel „Digitale Transformation in der Zeitenwende. Nachhaltig. Resilient. Zukunftsorientiert“ der Bundesregierung in Jena statt.

Die erfolgversprechendsten 21 Gründungsideen hatte eine Fachjury aus insgesamt 220 Bewerbungen ausgewählt. Sechs Gründungsteams erhielten für ihre besonders herausragende Ideen jeweils einen mit 32.000 Euro dotierten Gründungspreis+. Fünfzehn der eingereichten Geschäftsideen wurden mit einem Gründungspreis ausgezeichnet und erhalten ein Preisgeld von 7.000 Euro. Die Gewinnerteams profitieren außerdem von individuellen Coaching- und Vernetzungsangeboten des Gründungswettbewerbs.

Einen Gründungspreis+ erhielt unter anderem das Team von Shit2Power. Das Start-up macht aus Kläranlagen effiziente Kraftwerke. In Deutschland existieren etwa 8.900 kommunale Kläranlagen, die rund 1 % des deutschen Energieverbrauchs ausmachen. Neben Energiekosten führen Gesetzesänderungen im Umgang mit Klärschlamm zu hohen Mehrkosten, so dass der Betrieb einer Kläranlage bis zu 60 % der kommunalen Ausgaben ausmachen kann. Das Gründungsteam von Shit2Power entwickelt skalierbare Containeranlagen mit einer Kapazität für jeweils bis zu 30.000 Einwohnende einer Kommune. Die Container sind stapelbar und werden vor Ort an den Kläranlagen aufgestellt. In einem thermo-chemischen Prozess wird aus dem Klärschlamm lokal erneuerbare Energie in Form von elektrischer Energie oder Wasserstoff gewonnen. Durch einen digitalen Zwilling wird die Steuerung zentral übernommen und die Energieausbeute langfristig maximiert. Diese Form von regionaler Energie- und Wasserstoffproduktion erhöht die Unabhängigkeit von Kläranlagen und schafft einen finanziellen Anreiz, Süßwasser im Kreislauf zu halten.

  • Pressemitteilung vom Digital-Gipfel
  • Weitere Informationen zum Shit2Power-Team
  • Zur Pressemitteilung des BMWK
 

Auszug Pressemitteilung Digital-Gipfel vom 21.11.2023

Ausgezeichnet! Gründungen Erneuerbare Energien

Meldungen dazu

  • Shit2Power: Nina Heine und Fabian Habicht © WISTA Management GmbH

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  • Nina Heine und Fabian Habicht vom Start-up Shit2Power und Volker Hofmann von Humboldt Innovation

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