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13. März 2013

Wasserstoffbrückenbindungen in Flüssigkeiten

Kathrin Lange erhält Wilhelm-Ostwald-Nachwuchspreis 2012

Kathrin Lange, Foto: Helmholtz-Zentrum Berlin
Foto: Helmholtz-Zentrum Berlin

Dr. Kathrin Maria Lange erhält für ihre am HZB angefertigte Dissertation den Wilhelm-Ostwald-Nachwuchspreis 2012. Der mit 2500,- Euro dotierte Preis wird von der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft zu Großbothen e.V., der Deutschen Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie und der Gesellschaft Deutscher Chemiker verliehen. Die Preisverleihung findet am 9. März in Großbothen bei Leipzig statt, dem Arbeitsort des Nobelpreisträgers für Chemie 1909, Wilhelm Ostwald.

Kathrin Lange hat in ihrer Dissertation die experimentellen Techniken für Flüssigkeitsspektroskopie mit Synchrotronstrahlung entscheidend bereichert. Mit den von ihr entwickelten Methoden wurde es möglich,  chemische und biologischen Proben mit Röntgenstrahlung in natürlicher Umgebung zu untersuchen, zum Beispiel Proteine. Wichtige Erkenntnisse gewann sie unter anderem zu Wasserstoffbrückenbindungen in Flüssigkeiten und zum thermodynamischen Verhalten von Ionen in Lösung.

Das LiXEdrom Spektrometer, welches Kathrin Lange im Rahmen ihrer Doktorarbeit aufbaute, ermöglichte erstmals an einer Synchrotroneinrichtung die Untersuchung von Flüssigkeiten und Lösungen mit weicher Röntgenabsorptions- und hochauflösender Röntgenemissionsspektroskopie (20ev-1000eV) frei von jeglichen Membranen an einem Micro-Jet.

Im Sinne Ostwalds gelang es ihr dabei, Brücken zwischen Physik, Chemie und Biologie zu schlagen, heißt es in der Begründung der Jury.

Die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten hat sie in einer Vielzahl von Publikationen in hochrangigen Journalen wie „Journal of the American Chemical Society“, „Angewandte Chemie Int. Ed.“ und „Nature Chemistry“ veröffentlicht. Vorträge und Poster auf nationalen und internationalen Konferenzen belegen die wissenschaftliche Relevanz ihrer Arbeit. 

Kathrin Lange hat ihre Doktorarbeit in der Nachwuchsgruppe von Prof. Emad Aziz angefertigt und an der Freien Universität Berlin eingereicht.

Pressekontakt:

Dr. Ina Helms
Tel.: (030) 8062-42034
Fax: (030) 8062-42998
E-Mail: ina.helms(at)helmholtz-berlin.de

www.helmholtz-berlin.de

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