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13. November 2024

Adlershofer Forschungsforum 2024: Neue Entwicklungen und strategische Impulse für den Wissenschaftsstandort

AFF-Posterpreis ging an Juliane Scholl

  • Gewinnerin des Posterpreises Juliane Scholl (BAM) in einer Menschengruppe
    In der Mitte die Gewinnerin des diesjährigen Posterpreises Juliane Scholl von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM). © Humboldt-Universität zu Berlin, Stefan Klenke
  • Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, am Podium
    Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, spricht sich für mehr Kooperation in der Forschungslandschaft Berlin-Brandenburg aus. © Humboldt-Universität zu Berlin, Stefan Klenke
  • Posterschau beim Adlershofer Forschungsforum
    Posterschau beim Adlershofer Forschungsforum © Humboldt-Universität zu Berlin, Stefan Klenke

Knapp 100 Wissenschaftler/-innen, junge Forschende und Gründende kamen am 11.11.2024 beim Adlershofer Forschungsforum im Erwin Schrödinger-Zentrum zusammen und diskutierten aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen des Wissenschaftsstandorts Adlershof.

Prof. Dr. Caren Tischendorf, Dekanin der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Ulrich Panne, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und Roland Sillmann, Geschäftsführer der WISTA Management GmbH eröffneten das Forum. Sie gaben einen Überblick über die Entwicklungen der letzten beiden Jahre auf dem HU-Campus, in den IGAFA-Mitgliedseinrichtungen und im berlinweiten Forschungsverbund BR50. Vorgestellt wurden außerdem die neuen WISTA-Arbeitswelten – ST3AM. Diese sollen Antwort auf veränderte Anforderungen an den Arbeitsplatz der Zukunft geben und als Innovations- und Kollaborationsraum für Start-ups und etablierte Unternehmen dienen. Prof. Dr. Annekatrin Hoppe, Professorin für Occupational Health Psychology an der HU, stellte aktuelle Forschungsergebnisse zu gesunden Arbeitsmodellen bei hybrider Arbeit vor.

Prof. Dr.-Ing. Patrick Scheele, seit einem Jahr Direktor des Ferdinand-Braun-Instituts, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH), resümierte seine bisherigen Erfahrungen und präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse seines Instituts. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Präzisionsmessung von Zeit, Beschleunigung, Gravitation sowie elektrischen und magnetischen Feldern. Die möglichen Anwendungen dieser Technologien reichen von neuen Standards in der Messtechnik bis hin zu Raumfahrtmissionen und der Entwicklung von Sensortechnologien.

Ein weiterer Impuls kam von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der auf die aktuelle Haushaltskrise und den damit verbundenen Handlungsbedarf hinwies. "Bange machen gilt nicht", sagte Markschies und betonte die Bedeutung eines proaktiven Umgangs mit möglichen Kürzungen. Er appellierte an die Wissenschaftsgemeinschaft, sich stärker zu vernetzen und eigene Einsparmaßnahmen zu entwickeln, bevor externe Kürzungen greifen. "Berlin ist ein wunderbarer Forschungsraum, aber wir könnten noch besser zusammenarbeiten", so Markschies. Darüber hinaus plädierte er für eine gezieltere Wissenschaftsplanung und die Schaffung eines Landeswissenschaftsrates in Berlin, um strategische Prozesse besser zu koordinieren. Auch die Zusammenarbeit mit Brandenburg war ein Thema: Markschies wies darauf hin, dass die Kooperationspotenziale mit dem Nachbarland bislang nicht voll ausgeschöpft seien. Zudem regte er eine über institutionelle Zusammenarbeit und eine stärkere Fokussierung der wissenschaftlichen Einrichtungen an, um Doppelstrukturen abzubauen.

An welchen Themen der wissenschaftliche Nachwuchs in Adlershof momentan forscht, war in einem spannenden Posterpitch und anschließender Posterschau zu hören und zu sehen. 35 Poster waren eingereicht worden. Der mit 500 Euro dotierte Posterpreis ging an Juliane Scholl von der BAM, die ihre Forschung zum Thema „Fluorinated Lithium-Ion Battery Additives: Forever Chemicals of Tomorrow?“ präsentierte.

Auch der Transfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft durfte auf der Veranstaltung nicht fehlen. Die Start-ups Nosh.bio, C1 Green Chemicals und Hyphox stellten ihre Produktentwicklungen vor.

Das Adlershofer Forschungsforum (AFF) ist eine gemeinsam von Humboldt-Universität zu Berlin, IGAFA e. V. und WISTA Management GmbH organisierte ganztägige Konferenz und dient als Plattform für einen standortbezogenen wissenschaftlichen Austausch in Adlershof. Es zeigt einen Überblick über die aktuelle Forschung vor Ort – das “Adlershofer Wissen” – und findet im Rahmen der „Berlin Science Week“ statt.
www.adlershof.de/forschungsforum

Kontakte:

IGAFA e. V.
Sanela Schlößer
schloesser(at)igafa.de

Humboldt-Universität zu Berlin
Petra Metz
petra.metz(at)hu-berlin.de

WISTA Management GmbH
Sylvia Nitschke
nitschke(at)wista.de

Außeruniversitäre Forschung Hochschulen Ausgezeichnet! Wissenstransfer Forschungsforum

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Verknüpfte Einrichtungen

  • WISTA Management GmbH
  • BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
  • Campus Adlershof der Humboldt-Universität zu Berlin
  • IGAFA Initiativgemeinschaft Außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Adlershof e. V.
  • Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)
  • C1 Green Chemicals AG
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