Auf die Zukunft bauen
Häuser und Quartiere des mehrfach ausgezeichneten Projektentwicklers PLUS BAU
Sie heißen Ocean’s End, ElbElysium, Schöne Aussicht, Sonnengarten oder Himmelmoor – die Häuser und Quartiere des mehrfach ausgezeichneten Projektentwicklers PLUS BAU. Demnächst werden die Hamburger auch in Berlin bauen, getreu ihren zwei Leitsätzen: „Das Besondere wollen“ und „Auf die Zukunft bauen“.
Adlershof ist eine ausgesuchte Lage und die geplanten Gebäude sind weit weg von Allerweltsarchitektur. Hier können Menschen in barrierearmen Wohnkonzepten Ruhe finden, ohne auf die Inspiration der Großstadt verzichten zu müssen. Die PLUS BAU Projektentwicklungsgesellschaft ist seit Jahren mit Gebäuden für die unterschiedlichsten Wohnformen und Bedürfnisse – Wohnen für exklusive Ansprüche, städtischer Geschosswohnungsbau, seniorengerechtes Wohnen sowie Reihen- und Doppelhäuser für Schwellenhaushalte – in Hamburg und Umgebung erfolgreich aktiv. Demnächst auch in Berlin Adlershof.
Der Anger in der Katharina-Boll-Dornberger-Straße wird durch zwei leicht versetzte Gebäudezeilen aus sieben aneinander gereihten Stadthäusern mit insgesamt 55 Wohneinheiten umrahmt. Durch das wechselnde Spiel der Öffnungen in der Bebauung entsteht ein lebendiges und kleinteiliges Fassadenbild. Die Häuserzeilen werden zur prägenden Kulisse für den urbanen Raum.
Der geplante Haustyp vereint die Vorteile einer Reihenhauszeile mit der Verdichtung eines Geschosswohnungsbaus, setzt sich von Letzterem aber durch seinen sehr flexiblen Wohnungsmix und die individuell geschnittenen Wohnungen deutlich ab. In den „Stadthäusern“ befinden sich zweigeschossige Maisonettes, welche als „Haus-im-Haus“ das Flair eines Eigenheimes mit eigenem Garten schaffen und eine Grünanbindung, die sonst eher in einer Vorstadt vermutet wird. In den oberen Etagen sind Wohnungen unterschiedlicher Größen und unterschiedlicher Charaktere geplant. Die Größen reichen von der 1,5-Zimmer- Wohnung bis zur 4-Zimmer Maisonette. Unter beiden Gebäudezeilen wird eine Tiefgarage angeordnet.
Von der Straße aus sind die Hauszugänge stufenlos, Tiefgarage und Keller leicht über die Treppenhäuser oder Aufzüge zu erreichen. So sind die Wohnungen zukunftssicher und eignen sich auch für Senioren. Durch die erhöhte Anordnung des Erdgeschosses – etwa 1,30 Meter über der Straßenebene – entsteht eine Privatsphäre für die Maisonettes. Auch die zur ruhigen inneren Seite angeordneten Terrassen liegen auf diesem Niveau und gehen in die tiefer liegenden Gärten über.
Zu den oberen Etagen führen Treppen, welche die über den Maisonetten liegenden Geschosse erschließen – vier bis fünf weitere Wohnungen sind dort angeordnet. Hier entstehen Hausgemeinschaften, die nur sechs Nachbarn verbinden und dem Gefühl der anonymen „Unterbringung“, wie in manch anderen Mehrfamilienhäusern empfunden, gezielt entgegenwirken. Gleichzeitig wird durch das Haus-in-Haus-Konzept eine Wohnform geboten, die – preisgünstig – viele Vorteile eines Eigenheims bietet.
Individuelle weitere Wohnungszuschnitte sind bei Nachfrage denkbar, etwa durch Zusammenlegung von Wohnraum auf einer Ebene oder in Form einer Maisonette durch die Verbindung übereinander liegender Wohnungen. Energetisch werden die Gebäude als Energie-Effizienzhäuser nach der neuen Energieeinsparverordnung geplant. Die technische Ausstattung orientiert sich an Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).