08. März 2010
Bei Lärm sieht sie rot
Akustikkamera war eine Zufallsentwicklung
Der Berliner Mikroelektroniker Gerd Heinz erinnert sich: "Wir wollten zeigen, wie Interferenzsysteme funktionieren", erläutert der Ingenieur von der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik (GFaI) in Berlin-Adlershof. Heute gehören zur akustischen Kamera eine Digitalkamera, die die "lärmende" Quelle optisch abbildet, und eine spezielle Mikrofonanordnung samt Software.
Erfahren Sie mehr im Beitrag der 3Sat Nanoredaktion vom 5. März.