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11. Juli 2014

Caroline-von-Humboldt-Professorin wird Max Planck Fellow am Fritz-Haber-Institut Berlin

HU-Physikerin Draxl soll Kooperation zwischen Universitäten und Max-Planck-Instituten dokumentieren und stärken

Claudia Draxl, HU Berlin. Foto: Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft
Claudia Draxl, HU Berlin. Foto: Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft

Caroline-von-Humboldt-Professorin Claudia Draxl wird vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) zum „Max Planck Fellow“ am Fritz-Haber-Institut der MPG in Berlin ernannt. Das Programm der „Max Planck Fellows“ soll nicht nur die Kooperation zwischen Universitäten und Max-Planck-Instituten dokumentieren und stärken, sondern beinhaltet auch den Aufbau einer eigenen Arbeitsgruppe am Fritz-Haber-Institut.

Claudia Draxl leitet an der Humboldt-Universität zu Berlin die Arbeitsgruppe für Theoretische Festkörperphysik. Ein Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit liegt auf den Wechselwirkungen und Anregungen in Nanostrukturen und Hybrid-Materialien. Ihre Forschung kombiniert analytische Ansätze der Mathematik mit umfassenden Computersimulationen, insbesondere im Bereich der „Theoretischen Spektroskopie“.

Auf Basis dieser Grundlagenforschung verfolgt sie in enger Kooperation mit experimentellen Arbeitsgruppen auch Themen, die neue Anwendungen im Bereich der Elektronik und Opto-Elektronik ermöglichen. In der nun verstärkten Kooperation mit der Abteilung Theorie des Fritz-Haber-Instituts sollen inorganische/organische Grenzflächen untersucht werden. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit stehen die gemeinsamen Anstrengungen zum Aufbau der Materialdatenbank „Novel Materials Discovery“ (NoMaD) und die damit verbundene Entwicklung von Analysewerkzeugen, die es ermöglichen, neuartige funktionelle Werkstoffe vorherzusagen.

Claudia Draxl hat Physik und Mathematik an der Universität Graz studiert und dort mit Auszeichnung in theoretischer Physik promoviert. Nach ihrer Habilitation war sie Außerordentliche Professorin und Leiterin des Instituts für Theoretische Physik der Universität Graz und Gastprofessorin an der schwedischen Universität Uppsala. 2005 erfolgte ein Ruf auf einen Lehrstuhl an die Montanuniversität Leoben.  2011 wechselte sie an die Humboldt-Universität zu Berlin. Hier forscht und lehrt sie am Institut für Physik und bringt sich außerdem in interdisziplinäre Forschungsverbunde ein. Beispiele sind das Integrative Research Institute for the Sciences (IRIS) Adlershof und der Sonderforschungsbereich Hybrid Inorganic/Organic Systems for Opto-Electronics (HIOS).

Zu ihren Auszeichnungen zählen unter anderem der Ludwig-Boltzmann-Preis der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft, der Wissenschaftspreis des Landes Steiermark, ein Ehrendoktorat der Universität Uppsala sowie die Auszeichnung als Fellow der American Physical Society. Claudia Draxl erhielt zudem als erste Frau eine Einstein-Professur der Einstein-Stiftung in Berlin.

Kontakt

Prof. Dr. Claudia Draxl
Institut für Physik
Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: 030 2093-66363
claudia.draxl(at)physik.hu-berlin.de

www.hu-berlin.de

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Verknüpfte Einrichtungen

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  • Integrative Research Institute for the Sciences - IRIS Adlershof, Humboldt-Universität zu Berlin
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