Exzellente Ausbildungsqualität bei der BAM
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung erhält IHK-Siegel
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) erhielt am 8. Oktober 2015 das Siegel der Industrie und Handelskammer (IHK) zu Berlin für ihre exzellente Ausbildung. Die von der IHK geforderten Pflicht- und Exzellenzkriterien hat die BAM in allen Bereichen mehr als gefordert erfüllt. Das Siegel gilt für einen Zeitraum von zwei Jahren und kann durch eine Rezertifizierung verlängert werden.
„Ich freue mich, die BAM auszeichnen zu dürfen. Die BAM ist als hervorragender Ausbildungsbetrieb bekannt“, sagt Rica Kolbe bei der feierlichen Übergabe der Urkunde in der BAM. Kolbe ist Leiterin des Bereiches Ausbildung gewerblich-technischer Berufe bei der IHK.
Ausbildung ist für die BAM schon immer ein zentrales Anliegen. Die BAM bildet nicht nur in 10 verschiedenen staatlich anerkannten Ausbildungsberufen aus sondern engagiert sich auch in der Ausbildung des akademischen Nachwuchses. Vielfältige Themen für Bachelor-, Master- und Diplom- und Promotionsarbeiten in den Ingenieur- und Naturwissenschaften können in Kooperation mit einer Hochschule an der BAM angefertigt werden. Auszubildende haben daher auch die Möglichkeit, mit Diplomanden und Doktoranden an Forschungsprojekten zusammenzuarbeiten. Im Jahr 2014 waren 64 Auszubildende und 126 Doktoranden in der BAM tätig.
„Ausbildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an welcher sich die BAM beteiligt. Eine umfassende Bildung, die lebenslanges Lernen beinhaltet, ist in unserer Wissensgesellschaft Voraussetzung für eine erfolgreiche berufliche Karriere und eine soziale und politische Teilhabe an unserer Gesellschaft“, sagte Professor Dr. Ulrich Panne, Präsident der BAM.
In den Fachabteilungen der BAM werden die Auszubildenden durch fachkundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreut. Die Ausbildung erfolgt in allen Berufen nach einheitlichen Standards. Frauen, Männer und Schwerbehinderte haben bei der BAM in allen Ausbildungsberufen die gleichen Chancen. Auch die Vereinbarkeit von Ausbildungsberuf und Familie ist bei uns gewährleistet. Durch Freistellung ermöglicht die BAM den Auszubildenden sich auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen einzubringen, wie beispielsweise beim Technischen Hilfswerk, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder auch als Profi-Sportler. Und wer für einige Wochen den Ausbildungsplatz ins Ausland verlegen möchte, wird seitens der BAM darin unterstützt.
Kontakt:
Dr. rer. nat. Ulrike Rockland
Pressesprecherin
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