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12. Dezember 2024

Modernisierung der Röntgenquelle BESSY II

Helmholtz-Zentrum Berlin stellt das Upgrade-Programm BESSY II+ vor

Antje Vollmer, BESSY II-Sprecherin und Projektleiterin des Projekts BESSY II+
Antje Vollmer, BESSY II-Sprecherin und Projektleiterin des Projekts BESSY II+, sagte beim Nutzertreffen: „BESSY II stellt sich den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Das positive Feedback der Nutzerinnen und Nutzer bestärkt uns darin!“ © HZB/M. Setzpfandt

Beim Nutzertreffen 2024 des Elektronenspeicherrings BESSY II hat das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) das Upgrade-Programm BESSY II+ vorgestellt. Es ermöglicht, die Weltklasse-Forschung an BESSY II weiter auszubauen und neue Konzepte im Hinblick auf die Nachfolgequelle BESSY III zu erproben.

Jedes Jahr im Dezember lädt das HZB die Nutzerinnen und Nutzer der Röntgenquelle BESSY II zum fachlichen Austausch nach Adlershof. Dabei werden Forschungshighlights des Jahres präsentiert und die Wünsche der Nutzergemeinschaft hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen diskutiert.

„Wir sind mit BESSY II im 27. Betriebsjahr“, sagt Antje Vollmer, BESSY II-Sprecherin. „Die Erwartungen der Nutzer und Nutzerinnen haben sich über die vielen Jahre verändert. Sie wünschen sich zusätzliche Infrastruktur, Labore nahe der Messplätze und haben hohe Ansprüche an die Probenumgebung. Auch die Forschungsinteressen haben sich gewandelt. Wir sehen zum Beispiel ein starkes Interesse an Batterie-Forschung und Energieumwandlungsprozessen.“

Hier setzt das BESSY II+ Projekt an. Das Ziel: BESSY soll ein „Operando Synchrotron für die Energiewende“ werden.

Eine Brücke in die Zukunft: das BESSY II+ Projekt

BESSY II+ beinhaltet neue Experimentier-Möglichkeiten vor allem für Operando-Untersuchungen. Diese ermöglichen beispielsweise, Batterien oder Solarzellen „bei der Arbeit“ zuzuschauen. Neben den neuen „Operando“-Möglichkeiten fokussiert sich das BESSY II+ Projekt auch auf die beiden Themen „Modernisierung“ und „Nachhaltigkeit“. Bei der Nachhaltigkeit geht es unter anderem um die Nutzung der Abwärme der Experimentierhalle von BESSY II. Auch maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden in viele Prozesse verstärkt eingegliedert.

Förderung von BESSY II+

Im Rahmen des Modernisierungsprojekts hat das HZB eine zusätzliche Förderung des Ministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bekommen. „Invest BESSY II+“ umfasst die wichtigsten Investitionen für das Projekt, das vom BMBF in Höhe von 17,45 Millionen Euro unterstützt wird. Diese Förderung sichert den Aufbau von neuen Infrastrukturen, wie zum Beispiel das Instrument SoTeXS, das steht für Soft-to-Tender-Röntgenspektroskopie. Damit wird ein umfassendes Konzept für operando, metrologische, multi-modale Experimente verfolgt, die für die Forschung an Batterien und Materialien für Energieanwendungen von großem Nutzen sein wird.

Antje Vollmer unterstreicht: „BESSY II stellt sich den wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Das positive Feedback der Nutzerinnen und Nutzer bestärkt uns darin!“

Kontakt:

Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB)
www.helmholtz-berlin.de/forschung/quellen/bessy/

Dr. Ina Helms
Pressesprecherin
+49 30 8062-14626
ina.helms(at)helmholtz-berlin.de

Florentine Krawatzek
Referentin für politische Kommunikation
+49 30 8062-14922
florentine.krawatzek(at)helmholtz-berlin.de

  

Pressemitteilung HZB vom 12.12.2024

Außeruniversitäre Forschung Analytik Mikrosysteme / Materialien Photonik / Optik Grand Challenges Erneuerbare Energien

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  • BESSY II Labor © HZB/Silvia Steinbach

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Verknüpfte Einrichtungen

  • Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Elektronenspeicherring BESSY II
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