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08. April 2009

Scienion-Technologie für elektrische Biochips

Unabhängig von mechanischen Einflüssen oder optischen Eintrübungen

Die ultra low volume Dispensiertechnik der Scienion AG eignet sich hervorragend für eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen es auf das berührungsfreie und präzise Handling kleinster Flüssigkeitsmengen ankommt. Die Analytik Jena eBiochip GmbH nutzt die Technologie seit kurzem, um neuartige elektrische Biochips damit zu bedrucken.

 

Analytik Jena eBiochip stellt elektrische Biochips her, die als universelle bioanalytische Plattform genutzt werden können. Herzstück dieser innovativen Systeme ist ein Sensor auf Siliziumbasis. Der Sensor besteht aus zwei Teilen: einer funktionalen biologischen Oberfläche, die zur spezifischen Bindung ausgesuchter Moleküle wie Nukleinsäuren oder Proteinen dient und dem nanostrukturierten Siliziumchip als Signalgeber. „Bei der Beschichtung unserer nanostrukturierten Goldelektroden mit den Fängermolekülen kommt es auf äußerste Präzision an, damit letztere punktgenau platziert  werden“, sagt Dr. Rainer Hintsche, Geschäftsführer der Analytik Jena eBiochip GmbH. „Wir haben uns für Scienions sciFLEXARRAYER S3 zum Bedrucken der elektrischen Biochip Arrays entschieden, weil der Non-Contact Dispenser mit der erforderlichen Präzision arbeitet, das Resultat mittels integrierter Videokamera kontrolliert wird und wir damit gut reproduzierbare Ergebnisse erzielen. Die Reproduzierbarkeit bei der Herstellung unserer miniaturisierten Arrays, mit denen zum Beispiel Nachweise von Antibiotika in Nahrungsmitteln, von Biokampfstoffen oder von Krankheitserregern direkt und flexibel durchgeführt werden können, ist ein unerlässliches Qualitätsmerkmal.“

„eBiochip nutzt einen sehr innovativen Ansatz elektrisch auslesbarer Biochips", sagt Dr. Holger Eickhoff, Vorstandsvorsitzender der Scienion AG, „und wir sind überzeugt, dass die Scienion Technologie die optimale Technik zur Produktion dieser Chips ist.“

 

Der Vorteil der elektrischen Biochips von Analytik Jena besteht darin, dass sie biologische Erkennungsvorgänge auf einem Siliziumchip messen und daher unabhängig von mechanischen Einflüssen oder optischen Eintrübungen sind. Alternative Auslesetechniken für Biochips arbeiten vorzugsweise mit relativ aufwendigen optischen Nachweistechniken. Hintsche ist überzeugt: „Wir glauben, dass diese Schlüsseltechnologie auf dem Wachstumsfeld der Proteinanalytik und in der molekularen Diagnostik eine interessante und konkurrenzfähige Alternative zu anderen am Markt verfügbaren Systemen darstellt. Scienion ist für uns der richtige Partner, und wir sind überzeugt davon, dass uns Scienion auch bei der weiteren Entwicklung sowie in der Implementierung des Produktionsprozesses optimal begleiteten wird.“

 

Kontakt

SCIENION AG

Almut Gebhard

Otto-Hahn-Str. 15

44227 Dortmund 

Tel.: +49 (0)30 - 6392 1700

Fax: +49 (0)30 - 6392 1701

Almut.gebhard(at)scienion.de

www.scienion.de

Außeruniversitäre Forschung Biotechnologie / Umwelt Mikrosysteme / Materialien

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