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„Speisemanufaktur Adlershof“ bietet eine authentische und abwechslungsreiche Küche
Mensa war gestern, könnte man zur „Speisemanufaktur Adlershof“ sagen. Neben dem Bistro in der Albert-Einstein-Straße 4 bietet die „Speisemanufaktur Adlershof“ in der Johann-Hittorf-Straße 8, im Zentrum für Photovoltaik und Erneuerbare Energien, besondere kulinarische Akzente.
Schlägt man den Begriff Manufaktur nach, so lernt man, dass in einer solchen alles von Hand gefertigt wird. Manus steht im lateinischen für die Hand, facere für das Herstellen, das Machen. Und genau so beschreiben die Leibiks ihren eigenen ‚Handschlag’. „Qualität, Vielfalt und Frische. Als Speisemanufaktur möchten wir unseren Gästen mit viel Liebe zum Handwerk ein gutes Gefühl beim Verzehr unserer Speisen geben.“ Der Ausdruck Manufaktur sei deshalb bewusst gewählt. „Wir legen viel Wert auf eine authentische und abwechslungsreiche Küche mit frischen Produkten“, beschreibt Jacqueline Leibik ihr Konzept.
Hier hinter riesigen Fenstern, die vom Boden zur Decke reichen, und mit Blick auf ein lichtdurchflutetes Atrium und eine spektakuläre, an das „Guggenheim“-Museum erinnernde Wendeltreppe serviert das Team um Jacqueline und Thomas Leibik bereits morgens ab acht ein breites Frühstücksangebot und ab elf Uhr beim Lunch drei täglich wechselnde Gerichte. Fleisch, Vegetarisches und Veganes. Außerdem kommen frisch zubereitete Flammkuchen à la minute auf den Tisch. Dazu Salatbuffet, Desserts und frisch gepresste Orangensäfte oder Smoothies. Eine Brandenburger Backstube liefert das umfangreiche Kuchensortiment zu den diversen Kaffeespezialitäten.
Diese Philosophie setzt das Team der Manufaktur auch beim Catering fort und, auch wenn das Business Catering dabei einen großen Stellenwert genießt, werden die repräsentativen Räumlichkeiten auch immer mehr für private Feiern genutzt. „Wir sind gern an diesem Standort, an dem permanent Neues entsteht. Das passt zu uns und wir sind froh, ein Teil davon zu sein“, meint Familie Leibik.
Von Klaus Oberzig für Adlershof Special