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11. Mai 2010

Professor Dr. Stefan Eisebitt

Der TU-Professor leitet die Forschergruppe „Funktionale Nanomaterialien“ am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Nach einem dreijährigen Promotionsaufenthalt an der University of British Columbia, Kanada, promovierte Stefan Eisebitt 1996 in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich an der Universität zu Köln über den Zusammenhang von Funktion und Struktur in Halbleiternanostrukturen.

Röntgenspektroskopie und -streuung an Nanostrukturen bestimmten auch seine weitere Forschungstätigkeit als Wissenschaftler am Institut für Festkörperforschung des Forschungszentrums Jülich. Dabei wurde die Nutzung kohärenter Röntgenstrahlung als neues Arbeitsgebiet etabliert. Seit einem Aufenthalt als Gastwissenschaftler am Stanford Synchrotron Radiation Laboratory im Jahr 2001 entwickelt er diese Techniken speziell für das Studium magnetischer Nanostrukturen weiter, z.B. für Forschung im Bereich Nanomagnetismus und Datenspeicherung.

Von 2002 bis 2008 leitete Stefan Eisebitt eine in-house Forschergruppe an BESSY zu diesen Themen und war als Privatdozent an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. Ende 2008 wurde er auf eine Professur am Institut für Optik und Atomare Physik der Technischen Universität Berlin berufen, wo er das Fachgebiet Nanometer-Optik und Röntgenstreuung vertritt.

Die enge Verzahnung zwischen außeruniversitärer und universitärer Forschung und Lehre spiegelt sich in der von Prof. Eisebitt zu leitenden gemeinsamen Forschergruppe „Funktionale Nanomaterialien“ wider, in der die TU Berlin und das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie eng kooperieren werden.

Die Arbeitsgruppe von Stefan Eisebitt erforscht das Schaltverhalten magnetischer Nanostrukturen, wie sie z.B. in zukünftigen magnetischen Datenspeichern zu Einsatz kommen könnten. Durch Beleuchtung mit kohärenter Synchrotronstrahlung kann das magnetische Schaltverhalten abgebildet werden.

Die Grauskala in der nebenstehenden Bildersequenz spiegelt die Magnetisierung lithografisch gefertigter, 80 nm kleiner Rechtecke wider, die einem externen Magnetfeld ausgesetzt werden. Solche via Röntgenholografie aufgenommenen Schaltprozesse sind sowohl für Anwendungen in der Festplattenentwicklung als auch zum Verständnis der physikalischen Grundlagen des Nanomagnetismus von Bedeutung.

Kontakt: Prof. Dr. S. Eisebitt, E-Mail: eisebitt(at)physik.tu-berlin.de, Tel. +49 30 314 25496, www.ioap.tu-berlin.de/menue/arbeitsgruppen/ag_eisebitt/

IT / Medien Mikrosysteme / Materialien Photonik / Optik Wissenschaftlerporträts

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Verknüpfte Einrichtungen

  • Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Elektronenspeicherring BESSY II
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