Adlershofer Science Slam zur Klügsten Nacht
Bühne frei für wissenschaftlichen Humor
Zur Klügsten Nacht erwartet die Adlershof-Besucher ein Forschungsfeuerwerk der besonderen Art: Beim Science Slam wetteifern die besten Slammer Deutschlands in Adlershof um die Gunst des Publikums. Am 10. Mai um 22.45 Uhr wird in der Rudower Chaussee 47 die Bühne gerockt, wenn diese erfahrenen Slammer aufeinander treffen:
- Reinhard Remfort, Physiker der Universität Duisburg, der sich mit Quantenphysik und der Herstellung künstlicher Diamanten auseinandersetzt: „Dienliche Defekte" heißt der Vortrag. Er ist Deutscher Science Slam-Meister 2013.
- Johannes Hinrich von Borstel, Humanmediziner aus Marburg: „Der unchristliche Weg zu (fast) ewigem Leben" ... oder ...“Wie Sex ihr Leben retten wird“.
- Isabella Kratzer, M. Sc. der Fischereitechnik, Uni Rostock // Institut für Ostseefischerei (OSF): „Nordseekrabben – leider geil."
- Dr. Frank Hellmann, Physiker der LMU München / TU Berlin: "Basteln in 4D"
- PD Dr. Rüdiger Hauck, FU Berlin und Tierarzt beim Bundesamt für Ernährung und Verbraucherschutz: „Gegen die Antibiotika-Multiresistenz in Geflügelfleisch."
Eine Anmeldung für den Science Slam ist nicht notwendig. Küren Sie mit uns gemeinsam den Slam-Champion 2014.
Für das junge Publikum gibt es um 17.30 Uhr in der Albert-Einstein-Straße 14 (ZIM 2) einen eigenen Kinder-Science-Slam. Dort laufen sich die Slamer bereits warm mit folgenden Vorträgen: Reinhard Remfort setzt sich mit der Herstellung künstlicher Diamanten auseinander. Johannes Hinrich von Borstel erklärt was Lehrer mit Vögeln und was Mäuse mit Notfallmedizin zu tun haben. Ein Slam zur Notfallrettung für Kinder. Rüdiger Hauck beschäftigt sich mit Karius und Baktus – wieso es 'gute' und 'schlechte' Bakterien gibt.
Das vollständige Adlershofer Programm zur Langen Nacht der Wissenschaften 2014 steht unter www.LNDW.adlershof.de.
Der Wissenschafts- und Technologiestandort Berlin Adlershof zählt mit über 1.000 zukunftsorientierten Unternehmen, zehn außeruniversitären Forschungseinrichtungen und sechs mathematisch-naturwissenschaftlichen Instituten der Humboldt-Universität zu Berlin zu den größten seiner Art in Deutschland. Technologieschwerpunkte sind IT und Medien, Photonik und Optik, Erneuerbare Energien und Photovoltaik, Mikrosysteme und Materialien, Biotechnologie und Umwelt.
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