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28. Februar 2018

Fleischrückständen auf der Spur

Jugend forscht-Regionalsieger 2018 in Adlershof gekürt

  • Finja Schneider und Myrijam Stoetzner. Bild: © WISTA
    Mit ‚Schlaf gut!‘ zum Erfolg: Finja Schneider und Myrijam Stoetzner (v.l.n.r.) entwickelten ein Frühwarnsystem zur Verhinderung des plötzlichen Kindstodes. Bild: © WISTA
  • Jugend forscht Teilnehmer Adlershof. Bild: © WISTA
    Bild: © WISTA
  • Jugend forscht Teilnehmer Adlershof.  Bild: © WISTA
    Bild: © WISTA
  • Jugend forscht Teilnehmer Adlershof.  Bild: © WISTA
    Bild: © WISTA
  • Jugend forscht Teilnehmer Adlershof.  Bild: © WISTA
    Bild: © WISTA
  • Jugend forscht Teilnehmer Adlershof.  Bild: © WISTA
    Bild: © WISTA
  • Jugend forscht Teilnehmer Adlershof. Bild: © WISTA
    Bild: © WISTA
  • Jugend forscht Teilnehmer Adlershof.  Bild: © WISTA
    Bild: © WISTA

„Spring!“ lautet das Motto der 53. Wettbewerbsrunde von Jugend forscht. Sie soll Kindern und Jugendlichen Mut machen, den eigenen Forschergeist zu entdecken und erste Schritte in die Welt der Wissenschaft zu wagen. Am 27. und 28. Februar 2018 haben sich 127 junge Talente im Technologiepark Adlershof beim Regionalwettbewerb Berlin Süd getraut, ihre eigenen Forschungsprojekte einer Fachjury, interessierten Besuchern und zahlreichen Schulklassen zu präsentieren. Das Spektrum der Fachgebiete reicht von der Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, bis zur Physik oder Technik.

Zu den 13 Siegerprojekten zählt u. a. ein Schnelltest zum Nachweis von Fleischrückständen in Lebensmittelprodukten. Prämiert wurden auch Untersuchungen darüber, wie sich verschiedene Gerüche auf die Konzentration des Menschen auswirken oder wie es um die Fähigkeit von Larven der Großen Wachsmotte bestellt ist, Polyethylen abzubauen. Auch ein Frühwarnsystem gegen plötzlichen Kindestod, ein Erkundungsroboter und ein Handyladegerät für das Fahrrad beeindruckten die Jury besonders. Am 20. und 21. März 2018 dürfen sich die Regionalsieger beim Berliner Landeswettbewerb messen.

Zeitgleich konnten sich bei einer von der Stiftung Jugend forscht initiierten Veranstaltung Projektbetreuer qualifizieren. Sie erhielten Anregungen für die Themenfindung und Projektbearbeitung bei Jugend forscht und erprobten Techniken zur Förderung von Kreativität im MINT-Unterricht.

Treptow-Köpenicks Bezirksbürgermeister Oliver Igel betonte in seinem Grußwort: „Alles beginnt mit einer Idee. Hierzu gehört eine gute Beobachtungsgabe. Denn es gilt sich zu überlegen, welche Bedürfnisse oder Wünsche, jetzt von Bedeutung sind und auch zukünftig sein können. Bis zur Umsetzung dieser Idee bedarf es dann vieler technischen Überlegungen, Ausdauer, Geduld und Beharrlichkeit. All diese Eigenschaften bringen die jungen Forscherinnen und Forscher mit nach Adlershof. Einem Ort, der als Berlins Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, nicht besser geeignet sein kann für den heutigen Regionalwettbewerb.“

"Die Patenunternehmen, die sich als Gastgeber der Wettbewerbe engagieren, sind ein zentraler Bestandteil des bundesweiten Jugend forscht Netzwerks aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Schule. Ohne die Wirtschaft wäre Jugend forscht als größte Public-private-Partnership ihrer Art in Deutschland nicht denkbar,“ sagte Dr. Sven Baszio, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Jugend forscht e. V. "Wir freuen uns daher sehr, dass wir mit der WISTA-MANAGEMENT GMBH einen hervorra­gen­den Partner als Ausrichter eines Regionalwettbewerbs haben.“

Karoline Beck, Geschäftsführerin der in.wendt Management GmbH und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der WISTA-MANAGEMENT GMBH, sagte in ihrem Grußwort: „Es macht sehr viel Hoffnung, dass es immer wieder junge Menschen gibt, die in der Lage sein werden, sich mit lokalen oder globalen Probleme und Herausforderungen auseinander zu setzen und Lösungen zu erfinden.“

Roland Sillmann, Geschäftsführer der WISTA-MANAGEMENT GMBH, äußerte sich zum Engagement als Patenunternehmen des Regionalwettbewerbs Berlin Süd: "Wir sind stolz darauf, Pate von ‘Jugend forscht‘ zu sein. Weil wir wissen, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beharrlich sind. Erfolg haben am Ende diejenigen, die drangeblieben sind, die nicht die Geduld verloren haben. Solche Leute brauchen wir in Deutschlands größtem Wissenschafts- und Technologiepark.“

Jugend forscht ist eine gemeinsame Initiative von Bundesregierung, stern, Wirtschaft und Schulen. Schirmherr ist der Bundespräsident. Kuratoriumsvorsitzende der gemeinnützigen Stiftung Jugend forscht e. V. ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung. Die Geschäftsstelle in Hamburg koordiniert die bundesweiten Aktivitäten. Weitere Informationen unter www.jugend-forscht.de.

Über Berlin Adlershof

Adlershof ist Deutschlands größter Wissenschafts- und Technologiepark. Auf einem Gebiet von 4,2 km² sind dort zehn außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, sechs Institute der Humboldt-Universität zu Berlin und rund 1.100 Unternehmen tätig. Am Hochtechnologiestandort Adlershof arbeiten mittlerweile fast 17.000 Menschen; hinzu kommen rund 7.500 Studenten.

Kontakt:

Peggy Mory
Jugend forscht-Patenbeauftragte
WISTA-MANAGEMENT GMBH
Rudower Chaussee 17, 12489 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 6392-2213
Fax: +49 (0) 30 / 6392-2236
E-Mail: mory(at)wista.de

www.adlershof.de/jugend-forscht/

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