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17. Juni 2025

Marco Stucki gewinnt Ideen­wett­bewerb der Berlin University Alliance

Sein Projekt „Sawfish Cavity“ aus der Quantenforschung wird nun für eine Plakatkampagne in Berlin genutzt

Fotomontage: Porträt Marco Stucki und Poster mit Darstellung einer Stadt, über die Diamanten fliegen
Links: Marco Stucki, Mitarbeiter des Joint Labs Diamond Nanophotonics am Ferdinand-Braun-Institut (© FBH). Rechts: Die künstlerische Visualisierung von Marco Stuckis Gewinnerprojekt „Sawfish Cavities“ © Berlin University Alliance, Artist: Hannelore Braisch

Mit einem neuartigen Verfahren zur Herstellung winziger Diamantstrukturen für Quantentechnologien hat sich Marco Stucki im offenen Wissenslabor der Berlin University Alliance durchgesetzt. Unter dem Motto „Kunst trifft Wissenschaft“ hatte die Berlin University Alliance Forschende in Berlin dazu eingeladen, ihre Projekte einzureichen. Ziel des Wettbewerbs war es, die Vielfalt und das Potenzial der Berliner Forschung zu präsentieren – von Global Health über Klima und Wasser bis hin zu Quantentechnologien. Mehr als 80 Beiträge belegten eindrucksvoll die kreative Breite der Wissenschaftsmetropole.

In der Kategorie Quantentechnologien überzeugte Marco Stucki mit seinem „Sawfish Cavities“-Projekt. Als Teil des Joint Labs Diamond Nanophotonics am Ferdinand-Braun-Institut, geleitet von Prof. Dr. Tim Schröder, hat er ein Verfahren zur Herstellung winziger Diamantstrukturen entwickelt, die als Quelle für Quantenlicht dienen. Damit legt sein Team die Basis für künftige Quantencomputer und sichere Quanten­kommunikations­netzwerke.

Sawfish Cavity und Quantentechnologien – das steckt dahinter!

Die „Sawfish Cavity“ ist ein optischer Resonator, der Licht in diamantbasierten, wellenförmigen Strukturen einschließt und verstärkt. Anstelle klassischer Spiegel nutzt sie eine photonische Kristallstruktur, deren regelmäßige „Zacken“ an die Nase eines Sägefischs erinnern. Zwei dieser Kristallreihen wirken wie Hohlspiegel, zwischen denen das Licht mehrfach hin- und herreflektiert wird, bis es stark verstärkt und verlustarm in eine Glasfaser eingespeist werden kann.

„Neben der Forschung selbst betrachte ich wirkungsvolle Wissenschaftskommunikation als eine meiner wichtigsten Aufgaben“, erklärt Stucki. So macht die „Sawfish Cavity“ mit ihrem einprägsamen Namen komplexe Quantenprozesse nicht nur technisch leistungsfähig, sondern auch anschaulich und zugänglich.

Im Zuge des Wettbewerbsgewinns wird sein Projekt jetzt künstlerisch visualisiert: Ein Plakatmotiv zur „Sawfish Cavity“ wird im Rahmen der Kampagne „Das offene Wissenslabor“ der Berlin University Alliance im Berliner Stadtraum zu sehen.

Weitere Informationen:

  • Informationen zum Wettbewerb und Interviews bei der Berlin University Alliance
  • Quantenforschung am Ferdinand-Braun-Institut
  • Integrated Quantum Photonics Group an der HU Berlin

  

Quelle: FBH-Nachricht vom 16.06.2025

Ausgezeichnet! Außeruniversitäre Forschung Hochschulen Mikrosysteme / Materialien Photonik / Optik Wissenstransfer

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  • Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Physik
  • Campus Adlershof der Humboldt-Universität zu Berlin
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