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18. November 2024

Neue Fuß- und Radwegbrücke in Adlershof feierlich eröffnet und für den Verkehr freigegeben

Die Hilde-Archenhold-Brücke verbindet den alten Ortskern Adlershof und den Wissenschaftspark Adlershof

  • Sechs Personen schneiden das Band durch, um die neue Brücke einzuweihen
    Eröffneten die neue Brücke für den Fahrrad- und Fußgängerverkehr: Oliver Igel (Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick), Ute Bonde (Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt), Christian Gaebler (Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen), Herr Nichterwitz (Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz), Alison Archenhold (Enkelin von Hilde und Friedrich Simon Archenhold), Andreas Paul (Sprecher Stadtteilgruppe Treptow-Köpenick vom ADFC Berlin) (v.l.n.r.). Foto: © WISTA Management GmbH
  • Jugendliche verlesen einen Text bei der Einweihungsfeier der neuen Brücke
    © WISTA Management GmbH
  • Namensschild "Hilde-Archenhold-Brücke"
    © WISTA Management GmbH
  • Foto der Brücke von unten fotografiert
    © WISTA Management GmbH

Der Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Christian Gaebler hat heute gemeinsam mit der Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Ute Bonde sowie dem Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick Oliver Igel die neue Hilde-Archenhold-Brücke feierlich der Öffentlichkeit übergegeben.

Die Rad- und Fußwegbrücke verläuft über die Bahnanlagen der DB AG und das Adlergestell. Sie ist Bestandteil des Bebauungsplanes 9-60 für eine Teilfläche des ehemaligen Rangierbahnhofes Schöneweide – der sogenannten Gleislinse. Die Hilde-Archenhold-Brücke schafft damit eine neue Verbindung zwischen dem alten Ortskern Adlershof und dem Wissenschaftspark Adlershof und trägt auch zur Verbesserung der Schulwege bei. Zudem ist sie Teil des überregionalen Fuß- und Radwegenetzes und verbindet die Naherholungsgebiete „Landschaftspark Johannisthal“ im Süden und „Köllnische Heide“ im Norden. Die Brücke besteht aus reinem Aluminium und ist mit einer Länge von 78 Metern die bislang einzige ihrer Art in Berlin. In der zweijährigen Bauzeit wurden für die neue Fuß- und Radwegeverbindung unter anderem fünf neue Bauwerke sowie vor- und nachgelagerte Rampen errichtet. Als Ausgleichsmaßnahmen entstanden 1.800 m² Grünfläche; außerdem wurden 52 Bäume neu gepflanzt.

Insgesamt sind 1.200 Meter neue Fuß- und Radwege entstanden. Dabei handelt es sich um rund 560 m von der Wagner-Régeny-Straße bis ans Adlergestell, rund 440 Meter neu asphaltierter Radweg durch die Kleingartenanlage (Sonnenallee) und 200 Meter parallel zum Adlergestell bis zur Neltestraße.

Die Eröffnung der Brücke wurde begleitet von einer Namenszeremonie in Anwesenheit von Schülerinnen und Schüler des Archenhold Gymnasiums sowie von Mitgliedern der Familie der namensgebenden Hilde Archenhold. Hilde Archenhold und ihre Mutter Alice sind aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert worden und dort ums Leben gekommen.

Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen:
„Ab heute haben die Bewohnerinnen und Bewohnern durch die neue Hilde-Archenhold-Brücke ein großes Stück mehr an Verkehrssicherheit und Lebensqualität gewonnen. Die bisher getrennten Ortsteile zwischen dem alten Ortskern Adlershof auf der einen und dem Wissenschafts- und Technologiepark auf der anderen Seite können jetzt durch die verbindende Brücke wieder ein Stück weit zusammenwachsen. Die Brücke überwindet eine stark befahrende Verkehrsschneise und macht den Fuß- und Radverkehr sicherer.“

Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt:
„Die Brücke ist ein wichtiger Beitrag für die umweltgerechte Mobilität in unserer Stadt. Wir investieren in die Infrastruktur, dazu gehören auch solche neuen Verbindungen für den Fuß-und Radverkehr. So eine innovative Lösung wie diese Aluminiumbrücke ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Infrastruktur. Zudem ist es der perfekt passende Zugang zum Technologiepark Adlershof. Diese Brücke hat das Potenzial dazu, ein neues Wahrzeichen für den zukunftsorientierten Wissenschaftsstandort Berlin zu werden.“

Oliver Igel, Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick:
„Mit der Einweihung der Hilde-Archenhold-Brücke schaffen wir nicht nur eine bauliche Verbindung zwischen dem modernen und dem historischen Adlershof, sondern schlagen auch eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Diese Brücke ist ein Symbol für den Wandel zu einer klimafreundlicheren Mobilität in unserer Stadt.“

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen hat zusammen mit der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt die Fuß- und Radwegbrücke geplant und gebaut. Umgesetzt wurde das Projekt im Auftrag der beiden Senatsverwaltungen durch den Entwicklungsträger WISTA.Plan.

Kontakt:

WISTA.Plan GmbH
Steffen Kotscha
Projekt-Postfach: brag(at)wista-plan.de

  

Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt vom 18.11.2024

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Meldungen dazu

  • Bauingenieur Steffen Kotscha © WISTA Management GmbH

    Brückenschlag

    Zu Fuß und mit dem Rad übers Adlergestell
  • Luftbild der fertig eingehobenen Brücke.

    74 m lange Aluminiumbrücke über dem Adlergestell erfolgreich eingehoben

    Nächster Meilenstein für die Inbetriebnahme der neuen Fuß- und Radwegverbindung geschafft
  • Planung Fuß- und Radwegbrücke © WISTA.Plan | Helicolor-Luftbild Berlin, Planausschnitt: IGS

    Startschuss für neue Fuß- und Radwegbrücke zwischen Adlershof und Johannisthal in Treptow-Köpenick

    Baubeginn der 1. Berliner Aluminiumbrücke im Dezember 2022

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  • WISTA.Plan GmbH (ehem. Adlershof Projekt GmbH)
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