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11. März 2024

Adlershofer Gamechanger für Energie­speicher­systeme

Berliner Forschende arbeiten an Alternativen zur herkömmlichen Lithium-Batterie

Screenshot: Professor Philipp Adelhelm bei der Abendschau des rbb
Der Berliner Professor für Elektrochemie Philipp Adelhelm ist Pionier der Erforschung der Natrium-Ionen-Technologie. Screenshot rbb-Abendschau

Preiswerte Energiespeicher werden dringend für die Energiewende benötigt. Ein Adlershofer Forschungsteam um Professor Philipp Adelhelm arbeitet seit 10 Jahren an der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Helmholtz-Zentrum Berlin an der Natrium-Ionen-Technologie. Diese hat den gravierenden Vorteil, dass "sie auf Elementen beruht, die besser verfügbar sind", erklärt der Forscher im rbb Abendschau-Bericht. Natrium kann aus Salz gewonnen werden, das in Deutschland reichlich vorhanden ist, und bietet daher eine preiswerte Alternative zum kritischen Rohstoff Lithium. Die Natrium-Batterie hat eine schnelle Ladefähigkeit und enthält kein brennbares Material. Adelhelm sieht ihren möglichen Einsatz vor allem in stationären Speichersystemen.

Zum Bericht in der rbb-Abendschau

Erneuerbare Energien Mikrosysteme / Materialien Hochschulen Grand Challenges

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Verknüpfte Einrichtungen

  • Campus Adlershof der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Chemie
  • Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Elektronenspeicherring BESSY II
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