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27. Februar 2024

Helmholtz-Zentrum Berlin ist fahrradfreundlicher Arbeitgeber

Mit dem ADFC-Siegel möchte das Forschungsinstitut attraktiver für Beschäftigte sein und seine Klimabilanz verbessern

Fahrradwerkstatt am HZB – fahrradfreundlicher Arbeitgeber © HZB
Am HZB können Mitarbeitende ihre Fahrräder regelmäßig auf Verkehrssicherheit überprüfen lassen. © HZB

Seit 2017 vergibt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) die EU-weite Zertifizierung „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“. Nun hat das Helmholtz-Zentrum Berlin das begehrte Siegel in Silber erhalten. Damit möchte das HZB noch attraktiver als Arbeitgeber sein, gerade auch für internationale Bewerberinnen und Bewerber.

Wer Beschäftigte aufs Rad bringt, profitiert gleich mehrfach. Fahrradfreundliche Arbeitgeber sparen Ressourcen, denn Fahrradparken ist unterm Strich günstiger und benötigt weniger Raum als Pkw-Parkplätze. Die regelmäßige Bewegung stärkt nachweislich die Gesundheit und hebt die Motivation. Auch im Wettbewerb um Fachkräfte zählen attraktive Angebote rund ums Radfahren.

Sara Tsudome, Projektleiterin beim ADFC-Bundesverband, sagt: „Das Helmholtz-Zentrum Berlin unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Fahrrad für den Arbeitsweg nutzen, mit vielen verschiedenen Maßnahmen. Das bringt viele Vorteile: Der Arbeitgeber kann so beim betrieblichen Gesundheits-, Umwelt- und Mobilitätsmanagement punkten.“

Die Zertifizierung zahlt darüber hinaus auf ein wichtiges Ziel ein. Das HZB möchte bis 2035 treibhausgasneutral werden. Das Pendeln der Mitarbeitenden zur Arbeit verursacht hohe Emissionen, wie die jüngst veröffentlichte Treibhausgas-Bilanz des HZB zeigt. Deshalb ist die Förderung des Radfahrens und die Verbesserung der Fahrrad-Infrastruktur eine wichtige Stellschraube.

Das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ hat das HZB auf der Basis von Vorort-Begehungen an den Standorten in Berlin-Adlershof und Berlin-Wannsee sowie den vorher eingereichten Unterlagen erhalten.

„Die erste Idee dazu kam von unserer Nachhaltigkeitsbeauftragten, Dr. Karin Haas. Bis zur Zustellung des Zertifikats hat es mehr als zwei Jahre gedauert“, sagt Roswitha Schabardin, die dafür als Fahrradkoordinatorin bestellt wurde. Ein großes Projektteam am HZB hat in den letzten Monaten verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht (siehe unten).

Diese Anstrengungen des HZB gehen auch in den nächsten Jahren weiter. „In drei Jahren steht die Re-Zertifizierung durch den ADFC an. Vielleicht erreichen wir dann den Gold-Status. Aber bis dahin gibt’s noch etwas zu tun. Wir bekamen im Audit-Bericht eine Reihe von Empfehlungen, unter anderem zur weiteren Überdachung der neuen Fahrradbügel“, sagt Roswitha Schabardin.

Umgesetzte Maßnahmen am HZB (Auswahl):

  • regelmäßige Fahrradchecks im Spätsommer / Herbst
  • neue Fahrradbügel am Standort Adlershof
  • Fahrradreparatur-Stationen
  • Anfahrtsbeschreibung für Radfahrende zu beiden Campi im Internet
  • Fahrradsicherheits-Vorträge mit anschließenden Trainingsfahrten
  • neue Dienstfahrräder an beiden Standorten
  • Anschaffung von Lastenrädern am Standort Adlershof
  • regelmäßige Teilnahme des HZB am STADTRADELN
  • Testtage für E-Bikes
  • regelmäßige Gesundheitschecks und Gesundheitsmanagement

Weitere Informationen:

Initiative Fahrradfreundlicher Arbeitgeber

Kontakt:

Dr. Karin Haas
Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Nachhaltigkeitsbeauftragte
(030) 8062-42745
haas-k(at)helmholtz-berlin.de
www.helmholtz-berlin.de

 

Pressemitteilung HZB vom 21.02.2024

Außeruniversitäre Forschung Ausgezeichnet! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit Fachkräfte Mobilität Unternehmenskultur Nachhaltigkeit

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    Helmholtz-Zentrum Berlin trägt das Qualitätssiegel für die betriebliche Vereinbarkeitspolitik bereits seit 2011

Verknüpfte Einrichtungen

  • Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, Elektronenspeicherring BESSY II
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